• EINZELARBEIT -
    Ungeteilte Aufmerksamkeit
    für dich und dein Anliegen

    ... weil du alles lösen kannst

FINDE DEINE UREIGENE LEBENSBEWEGUNG!

Wenn es Themen gibt, die viel ungeteilte Zuwendung und Aufmerksamkeit brauchen,, für die dir der Rahmen einer Gruppe zu groß ist, kann ich dich allein in diesen Themen begleiten: Live oder virtuell, punktuell oder in einem kontinuierlichen Prozess.

Egal ob per DU oder per SIE, stehe ich dir mit meinem ganzen Wissen UND mit meinem Fühl-Körper als Resonanzraum, Zufluchtsort und Halt zur Verfügung.

Für intensive Körperprozesse ist es gut, in Doppelstunden zu arbeiten. Der Körper hat seinen eigenen Rhythmus und andere Zyklen als der Geist. Dein Invest für eine Live- oder Online-Einzelsession liegt bei 400€ (mit Diagnose oder plus Mwst.).

Damit du bestmöglich profitieren kannst, schaffe ich den nötigen Raum, damit wir in die Tiefe tauchen und einen Prozess anstoßen können.

Als erfahrungsgemäß effektivsten Einstieg empfehle ich dir das Mini-Retreat: Zwei Tage in der Mühle mit kostenloser Übernachtung in der Ferienwohnung und jeweils zwei 90-120-minütige 1:1-Sessions pro Tag (jeweils vormittags und nachmittags). Dein Invest: 1.600€ (mit Diagnose, als Supervision oder plus Mwst.).

Immer im Preis inbegriffen ist die Einladung, im Vorfeld alle wichtigen Informationen per Sprachnachricht oder Mail zum gemeinsamen Vorglühen vorab zu schicken. Dann können wir gleich tief einsteigen.

Meine Monatsbegleitung ist quasi vier Wochen Flatrate für meine Begleitung: Online-Sessions nach Bedarf im Prozess, permanente kleinteilige Prozessbegleitung (auch für Paare) über Sprachnachrichten und ein Mini-Retreat live in der Mühle nach Abschluss der vier Wochen – für alles, was noch offen geblieben ist. Dein Invest: 5.000€.

Wenn du mehr über meine selbst entwickelte Methode der Mikrointegration im kollektiven Feld wissen möchtest, dann findest du es unter METHODE.

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Dr. Lena Bellingrodt:

“Kennengelernt habe ich Christina, als meine Sehnsucht nach Veränderung am größten war. Ich hatte bereits eine Gesprächstherapie, Familienaufstellungen, Körpertherapie und ein Coaching hinter mir, deshalb hatte ich gut vorgearbeitet, den Kern meines Anliegens jedoch nie erreicht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch etwas Neues über mich und meine Geschichte erfahren würde. Christina fand jedoch das eine, wie sie es nannte, blockierte Rädchen im Räderwerk, das alle anderen Therapeut*innen und ich selbst auch bisher übersehen hatten. 

Zunächst arbeiteten wir ein Wochenende systemisch. Zum allerersten Mal begriff ich, dass ich bisher vollkommen verharmlost hatte, welchen Stand ich in meiner Herkunftsfamilie hatte bzw. wie sehr meine Paarbeziehung davon beeinflusst war. Ich war in einer Abwärtsspirale aus Dauertriggern gefangen. 

An zwei weiteren Wochenenden bei ihr konnte ich mit Ihrer Hilfe die fest verschlossenen, tief verdrängten Gefühle von Ohnmacht, Verzweiflung, Trauer, Scham und Wut, die ich als Kind nicht zugelassen hatte, erstmalig spüren. Ich hatte vollkommen unterschätzt, wie groß diese Gefühle waren – und wie sehr mein Bemühen, diese nichts zu spüren, mein Leben beeinflusst hatte. Mir wurde erstmals bewusst, dass ich bis heute traumatisiert war. In der Arbeit mit Christina lernte ich, starke Gefühle zu halten. Was dabei das Besondere an Christinas Arbeit und an ihr selbst in meinen Augen ist: Ihre Gründlichkeit. Ihr entgeht nichts. Keine Gefühlsregung, erst recht kein Versuch eine solche abzuspalten. Und sie stellt sich ganz zur Verfügung, tröstet und hält. Das machte in meinem Fall auch ein Nachnähren mit Zuwendung und Liebe möglich. Meine lang gespürte Sehnsucht nach Nähe und Bindung durfte endlich sein und wurde für meine inneren Kinder nun endlich auch erfüllt. 

Ich habe heute keine Angst mehr vor großen Gefühlen. Ich halte sie; ich atme sie durch. Ich muss nicht länger das Opfer sein. Es fühlt sich so an, als wäre ich nicht länger unter der Erde, ich laufe jetzt auf dem Boden. Und als erwachsene Frau, als die ich mich jetzt erstmals fühle, kann ich auch an einer Paarbeziehung auf Augenhöhe arbeiten; an einer Beziehung, in der ich Nähe und Bindung einfordere und die ich notfalls beenden muss, wenn dieses Bedürfnis unerfüllt bleibt.

Barbara Engel, München:
Is it possible to have a love affair with a piece of rhubarb baizer cake?
Little inner exploration on my field trip at the Northern Sea where I spent the last two days doing inner work with Christina Sogl.
Diving into old old stories of my family systems. Taking off layers of dust from the transgenerational trauma deeply invoked in my own system. Weeping tears that have been waiting years, decades to be weeped.
And guess what? Finding love, lust and lifeliness inside.
Yes, worth the trip!
Yes, worth the tears.
Yes, having a love affair with a piece of rhubarb baizer cake: possible! Definitely!

Regina Schrott, Köln

“Es ist das Eine, und war lange Zeit meines, Geschichten zu erzählen, alles durch Worte zu erklären und sich dadurch ein großes Stück selbst zu meiden. Aus Scham.
Es ist etwas Anderes – tief & erschütternd – nur beim Empfinden zu bleiben und sich step by step vorzutasten, zu sich selbst.
Deshalb keine Erzählung über meine Trauma Retreat bei Christina Sogl die letzten zwei Tage.
Was ich aber an dieser Stelle gerne schreibe: Christina begleitet Dich wertschätzend zum Ursprung Deines Schmerzes. Wer mutig ist, sich selbst zu begegnen, sollte sie als Begleitung wählen.”