SPRACHLOS – Warum du in der Intimität so schwer Worte findest und wie es doch geht (Folge 14)

In dieser Podcastfolge möchte ich Worte in unsere kollektive sexuelle Sprachlosigkeit fließen lassen und dir in diesem kulturell zutiefst verwirrten, verstörten und traumatisierten Bereich intimer Verbindung Orientierung geben. Du lernst in dieser Folge,

  • welche immense Bedeutung Sprachlosigkeit als Symptom kollektiven sexuellen Traumas zukommt,
  • welche Ebenen von Sprache du dir erschließen kannst und
  • wie du ganz konkret euren intimen Raum für Sprache öffnen kannst, die verbindet.

Auch wenn diese Folge für sich steht, schließt sie an die letzte Folge an, in der ich über einen Zugang zu deinem ureigenen Sex jenseits kultureller Konzepte gesprochen habe.

Die Reise dauert 38 Minuten.

(Falls hier kein Player eingeblendet ist, kann der Podcast auch bei Podigee, Apple Podcasts, Google Podcasts und diversen anderen Plattformen gehört werden. Einfach nach LebensLiebesLust suchen ;-))

Speaking peace

Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation

Hier kannst du dir meinen kostenlosen Newsletter bestellen

Gemafreie Musik: Endless Love von Frametraxx

4 Kommentare
  1. Ramona Kunert sagte:

    Liebe Christina,

    ich möchte Dir für Deinen wundervollen Podcast danken, der mich immer wieder tief berührt.

    Ich bin gespannt, was mich diesmal bewegen wird, Deine Impulse sind oft sehr kostbar für mich.

    Liebe Grüße
    Ramona Kunert

    Antworten
    • Christina Sogl sagte:

      Liebe Ramona,
      wie mich das freut – es ist so schön, wenn das, was ich mir so sehr wünsche, tatsächlich geschieht! Ganz vielen Dank für die Rückmeldung (auch die technische – wir kümmern uns sofort darum)!

      Liebste Grüße
      Christina

      Antworten
  2. Doro sagte:

    Liebe Christina,

    ich habe nun den dritten Anlauf unternommen, diese Folge Deiner Podcasts bis zum Ende zu hören, es gelang mir wieder nicht. Dein Text ist so reich, voll und tief. Traurigkeit erfüllt mich darüber, diese Sprache im Sex nicht zu hören und diese Sprache selbst nicht zu benutzen. Sehnsucht danach, dass es so sein könnte, mich so nackt und wahr, ohne Fassaden, Masken, Schminke zu zeigen. Ich wünsche mir, dass wir uns so ausdrücken dürfen, können, uns trauen und wollen. Ich vermisse, dass ich mich nicht (mehr) SO öffnen will oder kann, dass Scham, Angst, Abwägen, Vorsicht und Taktik im Boot sitzen, wenn ich mich stattdessen auch zeigen könnte. Obwohl ich weiß und genau spüre, dass es meinem Gegenüber genau so geht wie mir, errichten wir irrsinniger Weise Mauern und Kulissen, um uns selbst und unseren Partner zu täuschen, spielen beim Täuschungsversuch des Gegenübers mit, nehmen hin, spielen Spiele. Mit welchem Sinn? Um welchen Preis? Wie kläglich manchmal, wie einsam immer, wie traurig…

    Danke. Es ist schön, mir Stück für Stück mit Hilfe Deiner Worte weiter Bewusstheit, Mut und Freiheit zu erkämpfen – ich höre weiter bis zum Ende, Stück für Stück. Ich bin Dir da sehr verbunden.

    Herzliche Grüße

    Antworten
  3. Bernd Winterbauer sagte:

    Hi Christina, es ist echt ein Abenteuer, aber ohne Alternative, wie ich meine, uns auf uns wirklich einzulassen und sprachlich uns zu entwickeln. Ich sehe eine Vision der wirklichen Verständigung der Geschlechter!!! Und tiefe Heilung und Erlösung.

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert